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      Innovations- und Konzeptforschung als Erfolgsbasis

      Um Kundenbedürfnisse mit Produkten, Dienstleistungen und Technologien zu erfüllen, wird es immer wichtiger, auf die Kundenmeinung zu hören. Co-Creation gewinnt an Bedeutung; Kunden werden selbst Vermarkter.

      Mit dem PsyLab, den Psyma-Lösungen für Innovations- und Konzeptentwicklung, beziehen Sie alle Interessengruppen ein (Produkt-Manager, Experten und Kunden/Nutzer). Von den ersten Entwicklungsphasen an unterstützt Sie Psyma dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

      Mit qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden unterstützt Psyma jeden Schritt der Entwicklung. Wir entwickeln den Studienansatz, der den Ihren individuellen Bedürfnissen am besten entspricht. Unsere Expertise sichert Ihnen valide und umsetzungsorientierte Ergebnisse.

      Psyma Lab Innovations- und Konzeptforschung -

      Unsere Module zur Innovations- und Konzeptforschung
      In sechs Schritten zum Erfolg
      1. Identifikation von Bedürfnissen und Trends

      Damit ein neues Angebot Erfolg hat, muss es Bedürfnisse erfüllen und emotionalen Nutzen bieten. In der ersten Phase des PsyLabs werden nicht erfüllte Bedürfnisse identifiziert.

      Mögliche Studienansätze:

      • Desk Research: Analyse von Sekundärdaten, User Generated Content im Internet, vorhandene Kunden-Datenbanken (z.B. zu Beschwerden)
      • Expertengutachten: Psyma-Branchenexperten analysieren Ihr internes Wissen und befragen relevante Personen, z.B. Verkäufer, Produktmanager
      • Ethnographie: Die Zielgruppe wird in ihrer authentischen und unbeeinflussten Umgebung untersucht, um zu verstehen, wie Produkte, eine Dienstleistungen oder Technologien im Alltag genutzt werden

      Diese Ansätze ermöglichen Erkenntnisse zu Produktnutzung und Einstellungen der Konsumenten, ihren Bedürfnissen und Erfahrungen oder den Meinungen von Experten.

      2. Ideenentwicklung

      Die nächste Herausforderung besteht darin, neue Produkte, Dienstleistungen oder Technologien zu entwickeln, um den erkannten Bedürfnissen zu entsprechen. Ziel ist es, originelle, greifbare und nutzerorientierte Ideen zu generieren.

      Mögliche Studienansätze:

      • Kreativ-Workshops: Experten oder Konsumenten entwickeln in speziellen Kreativitätstechniken unterschiedliche Gedankengänge, die Methodik erlaubt einen Einblick in unbewusste Motivationen
      • Online Community: Eine besonders kreative und involvierte Gruppe von Nutzern entwickelt neue Ideen

      Die Zielgruppe wird in den kreativen Prozess integriert. Dadurch wird es möglich, Produkte, Dienstleistungen oder Technologien zu entwickeln, die den Kundenbedürfnissen entsprechen. Ein Co-Creation-Ansatz ermöglicht den Dialog und die Ideenentwicklung in der Interaktion von Konsumenten und Marketing-Experten.

      3. Ideenauswahl

      Die vorangegangenen Schritte haben möglicherweise viele Ideen der Zielgruppe hervorgebracht. Die interessantesten Ideen werden nun identifiziert und weiter optimiert.

      Mögliche Studienansätze:

      • Quantitatives Ideen-Screening: Mit diesem Ansatz können viele Ideen valide in kurzer Zeit geprüft werden. Große Fallzahlen sichern verlässliche Ergebnisse. In Online-Befragungen können Bilder oder Filme eingesetzt werden, um Alternativen vorzustellen
      • Qualitatives Ideen-Screening: Kombination von strukturierter Befragung mittels Real Time Response RTR™ und Fokusgruppen oder Tiefeninterviews

      In der Ideenauswahl werden die Ideen identifiziert, die am meisten Erfolg versprechen. Zudem lassen sich Hinweise für die Optimierung erkennen. Die Auswahlentscheidungen basieren auf bewährten Kriterien – wie der Möglichkeit, Nutzerbedürfnisse zu erfüllen, der Überzeugungskraft, Verständlichkeit, Originalität und Glaubwürdigkeit.

      4. Ideen-Optimierung

      Nachdem erfolgversprechende Ideen erkannt und bewertet wurden, werden diese anhand von Kundenmeinungen optimiert.

      Mögliche Studienansätze:

      • Qualitative Studien: Feinabstimmung von Konzepten auf Basis detaillierter Explorationen und Diskussionen der Kunden-Wahrnehmung
      • Quantitative Studien: Anhand großer Fallzahlen wird die Akzeptanz der Ideen bei Kunden geprüft
      • Online-Communities: Konsumenten bewerten Konzepte und entwickeln Verbesserungsvorschläge, die ihrer Nutzung und ihren Bedürfnissen entsprechen

      Anhand dieser Methoden werden die Konzepte mit dem größten Potential für die weitere Produktentwicklung identifiziert. Gewonnene Erkenntnisse bilden die Basis für eine effektive Kommunikation mit der angestrebten Zielgruppe.

      5. Prototypen-Tests

      Auf Basis des vielversprechendsten Konzepts wird der Prototyp eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer Technologie entwickelt und entsprechend den Bedürfnissen der Zielgruppe optimiert.

      Simulations-Ansätze:

      • Design Clinics: Zu Hause oder in zentral gelegenen Teststudios werden Ergebnisse zu der Wahrnehmung und Akzeptanz gewonnen und die Leistung in realen Situationen geprüft
      • Usability Testing: Handling und einzelne Charakteristika werden in mehreren Szenarien geprüft. Teilnehmer bearbeiten realistische Aufgaben, die Nutzungsbarrieren oder Schwierigkeiten bei der Produktnutzung erkennen lassen.
      • Testmärkte: Tatsächlicher Verkauf von neuen Produkten, Dienstleistungen oder Technologien in abgegrenzten Regionen. So lassen sich die Reaktionen Ihrer Kunden, ihr Verhalten und die Nutzung mit einem Referenzmarkt vergleichen – zum Beispiel, indem eine neue Website nur in einzelnen Ländern eingesetzt wird oder einzelne Vertreter eine neue Vertriebsmethode anwenden.
      6. Produkt-Marketing und -Kommunikation

      Nachdem ein detailliertes Produktkonzept entwickelt wurde, werden die Marketing-Elemente auf das Produkt und die Zielgruppe ausgerichtet.

      Psyma bietet hierzu vielfältige Forschungsansätze – unter anderem:

      • Marken-Forschung für die Positionierung Ihrer Marke im Wettbewerbsumfeld
      • Optimierung der Marketing-Kommunikation, um die Zielgruppe zu erreichen und zu beeinflussen
      • Preisforschung bestimmt den optimalen Preis im Wettbewerbsumfeld
      • Produktlinien-Optimierung zur Identifikation des besten Sortiments unter Berücksichtigung des Wettbewerbsumfelds – z.B. Anzahl von Produkten, Merkmale der Produkte, Preisgestaltung
      • Definition der optimalen Produktbündel und der entsprechenden Preissetzung für eine maximale Reichweite